Was uns verbindet
OT: L’AttachementCarine Tardieu | FR 2024 | 105 min
Mit: Valeria Bruni-Tedeschi, Pio Marmaï, César Botti, Vimala Pons, Raphaël Quenard
Kinostart: 7.8.2025
Im Verleih von Alamode Österreich, im Vertrieb von Polyfilm
Sandra (Valeria Bruni Redeschi), eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Als das Paar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ihres Kindes ins Krankenhaus muss, erklärt sich Sandra widerwillig bereit, sich um den kleinen Sohn Elliot zu kümmern und ahnt nicht, damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die ganze Familie zu werden. Was als vorübergehende Hilfe begann, führt zu einer unerwartet tiefen Bindung.
Trailer DF:
Nach den großen Erfolgen von „Eine Bretonische Liebe“ und „Im Herzen Jung“, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem wahren Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi („In den besten Händen“ ) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.
Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Trailer OmU:
»Unterhaltsam, tieftraurig und tröstlich«
Filmrezensionen.de
»Eine Ode an das Leben«
Version Femina
»Sensibel und strahlend«
Télérama
Regie: Carine Tardieu | Drehbuch: Carine Tardieu, Alice Ferney, Raphaële Moussafir | Kamera: Elin Kirschfink, Yann Maritaud | Montage: Christel Dewynter | Szenenbild: Pascale Consigny | Kostümbild: Nathalie Raoul | Ton & Tongestaltung: Thomas Desjonquères, Thomas Gauder |Musik: Eric Slabiak| Produzenten: Fabrice Goldstein, Antoine Rein
Darsteller:innen: Eric Verdin, Florence Muller, Mélissa Barbaud, Marie-Christine Barrault, Catherine Mouchet, César Botti, Raphaël Quenard, Vimala Pons, Pio Marmaï, Valeria Bruni Tedeschi