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Nausicaä aus dem Tal der Winde

OT: Kaze no tani no Naushika
Hayao Miyazaki | JP 1984 | 117 min

Ghibli Katalog

Ein sehr aktueller Film, der 2019 sein 35-jähriges Jubiläum feierte – und ein doppeltes Hayao Miyazaki Werk, denn er war verantwortlich für die Mangavorlage und den Anime.
In einer postapokalyptischen Zukunft ist die Erde ein wüstes Ödland. Die Sporen eines Pilzwaldes sind lebensgefährlich für die Menschheit. Diese fühlt sich auch von den Ohmu-Rieseninsekten bedroht.
Ganz anders denkt die junge Prinzessin Nausicaä aus dem Tal der Winde, einer der letzten Oasen auf der Erde. Nausicaäs Ziel ist ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und Tieren. Ihre Gegenspielerin ist Prinzessin Kushana aus dem Königreich Torumekia. Skrupellos greift diese das Tal der Winde an. Sie will das Meer der Fäulnis austrocknen und auch die Insekten ausrotten. Dass diese lebensnotwendig für das Erdsystem sind, negiert sie und schlägt die Weissagung der Ältesten, dass damit eine zerstörende Insektenflut droht, in den Wind.

»Im Grunde habe ich dem Film nie mein Herz geschenkt, sondern er hat es im Sturm erobert.« – moviepilot.de

»der ökologische Subtext immer noch brandaktuell« – japanlink.de