Der unverhoffte Charme des Geldes
OT: La chute de l'empire américainDenys Arcand | CA 2018 | 127 min
Mit: Maxim Roy, Vincent Leclerc, Rémy Girard, Maripier Morin, Claude Legult
Kinostart: 9.8.2019
Was passiert, wenn ein eingefleischter Kapitalismusgegner buchstäblich an Säcke voller Kohle kommt?
Der neue Film des Oscar®-Preisträgers Denys Arcand („Die Invasion der Barbaren) macht richtig großen Spaß, zeigt aber auch auf berührende Weise, welche Werte wirklich wichtig sind.
»Ein brillanter Film – und urkomisch« – Elle
Was passiert, wenn ein eingefleischter Kapitalismusgegner buchstäblich an Säcke voller Kohle kommt, zeigt DER UNVERHOFFTE CHARME DES GELDES, der neue Film des für „Die Invasion der Barbaren“ mit dem Oscar® ausgezeichneten Kanadiers Denys Arcand. Nach einigen anfänglichen und nicht ausschlagbaren Annehmlichkeiten stellt sich für Pierre-Paul bald die Frage: Wohin mit dem vielen Geld? Denn nicht nur die Mafia und das Finanzamt, sondern auch zwei gewiefte Polizisten haben ein verdächtig großes Interesse an seinem neuen Reichtum. Doch mithilfe eines gerade erst aus dem Knast entlassenen Finanzgenies, eines Offshore-Bankers und einer neuen, teuren Freundin gelingt es ihm, ein System auszutricksen, in dem alles nur auf Erfolg und Geld ausgerichtet ist.
Wie von Denys Arcand gewohnt, verbindet auch DER UNVERHOFFTE CHARME DES GELDES geschickt Gesellschaftskritik mit einer großen Portion Humor. Herausgekommen ist eine intelligente Komödie, die großen Spaß macht und am Ende auf berührende Weise zeigt, welche Werte wirklich wichtig sind.
»Eine ebenso sardonische wie erfrischende Komödie mit einem ernsthaften Zweck« – Variety
»Ein brillanter Film – und urkomisch« – Elle
»Witzig und spannend« – The New York Times
»Aus dem Glauben ans Gute im Menschen und dem Wissen ums Schlechte im Kapitalismus webt Denys Arcand eine luftige Gesellschaftssatire, die zugleich eine romantische Komödie um die Liebe zwischen einem Luxuscallgirl und einem Botenjungen ist. Und weil der in Wirklichkeit Philosophieprofessor ist, sind die Screwball-Dialoge mit Weisheiten von Epikur, Marc Aurel, Nietzsche und Wittgenstein gewürzt.« – Süddeutsche Zeitung
»Ein Kino der Leichtigkeit, des Wortwitzes, der Dialoge, des Scharfsinns – ein Kino voller Esprit« – 20er/Innsbruck
»Dieser Film macht Spaß!« – KinoKino
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