Stop Making Sense
Jonathan Demme | US 1984 | 88 minKinostart: 28.3.2024
1984 waren die Talking Heads die vielleicht hipste Band des Planeten. Jonathan Demmes fulminanter Konzertfilm fängt das eindrucksvoll ein. Zum 40. Geburtstag kommt STOP MAKING SENSE nun frisch 4K-restauriert auf die große Leinwand zurück. Burning down the house (again)!
Teaser:
Zu sehen und zu hören sind die Hauptmitglieder der Band David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison zusammen mit Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt. Der Live-Auftritt wurde im Laufe von drei Abenden im Pantages Theater in Hollywood im Dezember 1983 aufgenommen und enthält die denkwürdigsten Songs der Talking Heads. Für viele Kritiker:innen ist dies der beste Konzertfilm aller Zeiten.
Trailer:
»Eine Dosis Glück von Anfang bis Ende« – The New Yorker
»Der vielleicht beste Konzertfilm der Welt…Bist du deppert, da geht der Deckel hoch…Der Film belegt: Es gehört viel öfter getanzt, im Kinosaal. Also.« – Der Standard
»Ekstase pur.« – Kleine Zeitung ★★★★★
»Wow! Bruning down the house…Again! Auch vierzig Jahre danach weiß dieses popmusikalische Event…- frisch restauriert in brillantem 4K – durch seine effektvolle Dramaturgie zu begeistern…Sound-Magie pur…eine Show der Superlative, deren avantgardistischer Sog uns erneut vom Hocker reißt.« – Kronenzeitung ★★★★★
»Demme’s Talking Heads doc is still burning down the house« – The Guardian★★★★★
»Truly captivating entertainment« – Empire★★★★★
»The best concert movie in history« – Times★★★★★
»The pleasure of the music is overpowering.« – The Guardian
»Die scharfsichtigen, sprachlichen Nervenläufe des Sängers David Byrne und eine Musik aus federnden Funk-Rhythmen und polyrhythmischem Getrommel schufen einen popmusikalischen Goldstandard, der noch jahrelang gültig sein sollte. In seinem berühmten Konzertfilm schafft es Jonathan Demme, die Magie der Gruppe mit solcher Intensität einzufangen, dass der Eindruck entsteht, hier werde eine ganze Epoche zur Metapher verdichtet: Zwischen neurotischer Körperchoreografie und multimedialem Beschuss der Sinne erstehen die Reagan-Jahre wie in einer Séance als geisterhafte Inszenierung.« – Viennale
»Popkultur in ihrer reinsten Form« – Salzburger Nachrichten