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Dancing Pina

Florian Heinzen-Ziob | DE 2022 | 111 min
Mit: Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta,...
Kinostart: 16.9.2022

Pina Bausch revolutionierte mit ihren Choreographien den modernen Tanz. Doch was bleibt von ihrem Werk?

Zwei spektakuläre Tanzprojekte zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt: Die Ballettkompanie der Semperoper in Dresden probt Pinas Tanz-Oper »Iphigenie auf Tauris«. Und an der École des Sables im Senegal proben Tänzer:innen aus ganz Afrika Pinas Ballett »Le Sacre du Printemps«.

Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett, traditionellen und modernen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändert Pinas Choreographie die Tänzer:innen. Pina lebt.

DANCING PINA – eine bildgewaltige, emotionale Reise in die Welt des modernen Tanzes und darüber hinaus.

 

»Die beeindruckende Filmdokumentation, die beim Münchner Dok-Fest Weltpremiere hatte, blendet zwischen Dresden und dem Senegal hin und her. Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch.« – IndieWire

»Ein tiefgründiger Einblick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch.« – Abendzeitung

»Großartig. Man will gar nicht, dass es aufhört.« – Kino-Zeit

»Beeindruckend.« – Süddeutsche Zeitung

»Atemberaubend.« – Kleine Zeitung


Regie / Buch: Florian Heinzen-Ziob, Produktion: Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen, Kamera: Igor Novic, Florian Heinzen-Ziob, Szenenbild: Enno Endlicher, Tongestaltung: Tim Elzer, Karl Atteln, Filmmusik: Igor Stravinsky, Christoph Willibald Gluck, Montage: Florian Heinzen-Ziob, Choreographie: Pina Bausch, Darsteller*innen: Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Sangeun Lee, Courtney Richardson, Julian Amir Lacey, Francesco Pio Ricci, Gloria Ugwarelojo Biachi, Luciene Cabral, Franne Christie Dossou, Tom Jules Samie

DE 2022, 111 min., Farbe